07-10



Tries: 1.Bg5? (thr. 2.Be3#) Sf5 2.Sh4 (thr. 3.Sxf5#, 3.Sf3#) Se7 3.Rxe7 (thr. 4.Be3#, 4.Sf5#, 4.Sf3#) but 1…e1=Q! 1.Sh4? (thr. 2.Sf3#) but 1…e1=S! 1.Ka6?/Kb7? (thr. 2.Bb6#) but 1…Se4! Key: 1.Ka7! (thr. 2.Bb6#) Se4 2.Bb6+ Sc5 3.Sh4 (thr. 4.Sf5, 4.Sf3#) g6 4.Sf3# 3... e1=S 4.Sf5# 1...Kc5 2.Sh8 (thr. 3.Bb6#) Kd6 3.Sf7+ Kc5 4.Bb6# 2…d4 3.Re5+ Kd6 4.Sf7# 3…d5 4.Be7#
Holst in the Try.

Comments:
Ist “zwar kein triumphales Ergebnis des Triumvirats, aber doch ein richtig gutes Werk!” (JB). Die Versuche 1.Lg5? e1D! oder 1.Sh4? e1S! erweisen sich als vergeblich, es bleibt nur ein Auswahlschlüssel des weißen Königs mit der Drohung 2.Lb6 matt – aber 1.Ka5? e1D+!. 1.Ka6, Kb7? Se4!, deshalb besser das effektvolle 1.Ka7! Se4 2.Lb6+ Sc5 3.Sh4 mit Drohzuwachs – 3… e1S 4.Sf5 matt, 3…g6 4.Sf3 matt. Nach 1…Kc5 aber folgt die eigentliche Pointe des Problems 2.Sh8!! – “der Springerzug ins Eck, der wirkt erfrischend kec” (JB) und “Springer am Rand macht keine Schand!” (MM), 2…Kd6 3.Sf7+ Kc5 4.Lb6 matt, 2…d4 3.Te5+ Kd6 4.Sf7 matt, 3...d5 4.Le7 matt.